Nach dem Unterrichten hat mich Fabian von der Schule abgeholt. Er ist Verkäufer auf dem Markt. Was er verkauft? „Helado bonito.“ „Hübsches Eis“ also, klingt ja interessant. Er hat mich zu einem Aussichtspunkt auf einen Berg hinaufgeführt.
Traumhafter Blick bis zur Küste. Beim Sonnenuntergang in seinen Armen gelegen.
Er riecht so nach … Mensch. Wir haben kaum gesprochen, aber kamen uns sehr viel näher. Ich saß einfach nur auf ihm und habe in diese schwarzen Augen gesehen, meinen Kopf an seinen Hals gelegt und diesen Geruch eingesaugt.
Wir küssten uns, anders als das letzte Mal. Leidenschaftlicher, heftiger. Fabian hat mir spanische Worte ins Ohr gemurmelt und seine Hände unter mein T-Shirt geschoben. Seine weichen Hände auf meinen Brüsten fühlten sich unglaublich schön an … Er zog mein T-Shirt nach oben und bewunderte meine weißen Brüste. Wie auf Entdeckungsreise begann er, zaghaft daran zu saugen. Er sah aus, als sähe er so was zum ersten Mal. (...)
Ich fing an, mich auszuziehen. Fabian stand vor mir und sah mir zu. Dann zog er sich seine Jeans und seinen Pulli aus. Er trug keine Unterwäsche, keine Socken, nichts.
Ich hielt ein Kondom in meinen Händen, wusste nicht, wohin damit. Also riss ich die Verpackung auf und stülpte es über seinen harten Schwanz. Dann umarmte er mich. So standen wir eine Weile, nackt, uns umarmend, sein Penis an meinem Bauch. Ich überließ ihm die Führung.
Fabian presste mich mit dem Rücken gegen die Wand. Der kalte Stein rief einen Schauer in meinem Körper hervor. Dann schob er seine Zunge fordernd in meinen Mund. Seine Hand griff nach meinem Nacken und fast im gleichen Moment drang er mit einem festen Stoß in mich ein. Das kam überraschend. Wir fickten im Stehen, bis er mich an der Hüfte packte und mich hochhob.
Die Wand zerkratzte meinen Rücken und ich spürte warmes Blut auf meiner Haut. Ich schlang meine Beine um ihn. Fabian trug mich, hielt mich fest und bumste mich stehend weiter. So etwas habe ich noch nie erlebt. Nach nur wenigen Stößen bin ich gekommen.
Dieser Orgasmus durchzog meinen ganzen Körper. Ich schrie laut auf. Als Fabian kam, biss er mir in den Hals.
Ich hatte ja keine Ahnung, wie aufregend Sex sein kann.“
nicht Jugendfrei
Re: nicht Jugendfrei
die ängste der eltern vor der künftigen pubertät ihrer kinder?? 
I lost track of time.
Re: nicht Jugendfrei
hier im forum ist eindeutig zu wenig XXX 
Re: nicht Jugendfrei
muss ich dir recht geben!
Re: nicht Jugendfrei
willst an porno thread aufmachen?
was sagt der pornopete dazu?
was sagt der pornopete dazu?
bli bla blubb ...
Re: nicht Jugendfrei
musst ihn fragen...
Re: nicht Jugendfrei
na sicha oida! 
Re: nicht Jugendfrei
Hanna Donath fliegt mit ihrem Freund Alex in den Urlaub und seine Berührungen machen sie heißer als die kalifornische Sonne...
„Ist doch schön“, nuschelt Alex an meinem Hals und ich spüre seine Zunge in der kleinen Kuhle an meinem Schlüsselbein. Er pustet sanft auf die feuchte Stelle und ich bekomme Gänsehaut. Seine Finger machen sich selbstständig und nesteln an den Knöpfen meiner Jeans rum. Mir wird heiß. Das Flugzeug brummt vor sich hin, die Luft in der Kabine ist schlecht, meine Haut spannt – und doch will ich nichts lieber als Alex’ Hand genau da, wo sie hin will: zwischen meine Beine.
„Darf ich mal raus, ähem, bitte?“ Der Typ neben mir ist erwacht und unterbricht uns. Ich hatte fast vergessen, wo wir sind. (...)
Ich weiß nicht, ob’s am Flug, an der Müdigkeit, an der Hitze oder an der dritten Unterbrechung unserer Fummelei liegt, aber ich habe das Gefühl, noch nie heißer auf diesen Kerl, auf überhaupt irgendeinen Kerl, gewesen zu sein.
In der Ankunftshalle erwartet uns Alex’ Bruder samt Frau, in Kalifornien ist es zehn Uhr morgens. Nachdem er uns das Gästezimmer gezeigt hat, schmeißen wir das Gepäck in die Ecke und stürzen uns aufeinander.
Wir küssen uns im Stehen, Alex zieht meinen Pullover über meinen Kopf, schiebt seine Hand in meine Hose und einen Finger in mich. Ich beiße ihm lustvoll in den Nacken, als die Tür auffliegt. „Scheiße, ich wollte euch nicht stören, aber wir haben eine Reservierung in einem Restaurant in Santa Barbara“, sagt sein Bruder. „Wir müssen los.“ (...)
Kurz vor Mitternacht sind wir, gezeichnet von Bier und Jetlag, endlich zu Hause. Doch die Lust ist heute nicht unterzukriegen. Er wirft mich aufs Bett und ich schaue sehnsüchtig zu, wie er Schuhe, Socken, Hemd, Hose und Boxershorts loswird. Es dauert wahrscheinlich nur fünf Sekunden, gefühlt sind es fünf zu viel.
„Fester!“ Das lässt er sich nicht zweimal sagen, mit heftigen Stößen gibt er mir, worauf ich gewartet habe. Jeder Muskel seines Körpers spannt sich an, die Adern an seinen Oberarmen stechen deutlich hervor, ich lecke an seinem Hals und schmecke noch das Meer. Er umklammert meinen Kopf mit seinen Händen. Ich schlage meine Fingernägel in seine Schulterblätter und meine Beine drücken ihn immer enger, immer fester in mich.
Es kribbelt im ganzen Körper, die Hitze steigt meinen Nacken hoch. Die Stöße werden fester, beinahe rücksichtslos. Wir kommen nach kurzer Zeit fast gleichzeitig. Das ist es, genau jetzt, genau hier – ohne Spielchen, ohne Sextoys. Ein ungewöhnliches, stundenlanges Vorspiel, das in heftig herbeigesehntem Sex endet. Einfach so. Im Bett.
„Ist doch schön“, nuschelt Alex an meinem Hals und ich spüre seine Zunge in der kleinen Kuhle an meinem Schlüsselbein. Er pustet sanft auf die feuchte Stelle und ich bekomme Gänsehaut. Seine Finger machen sich selbstständig und nesteln an den Knöpfen meiner Jeans rum. Mir wird heiß. Das Flugzeug brummt vor sich hin, die Luft in der Kabine ist schlecht, meine Haut spannt – und doch will ich nichts lieber als Alex’ Hand genau da, wo sie hin will: zwischen meine Beine.
„Darf ich mal raus, ähem, bitte?“ Der Typ neben mir ist erwacht und unterbricht uns. Ich hatte fast vergessen, wo wir sind. (...)
Ich weiß nicht, ob’s am Flug, an der Müdigkeit, an der Hitze oder an der dritten Unterbrechung unserer Fummelei liegt, aber ich habe das Gefühl, noch nie heißer auf diesen Kerl, auf überhaupt irgendeinen Kerl, gewesen zu sein.
In der Ankunftshalle erwartet uns Alex’ Bruder samt Frau, in Kalifornien ist es zehn Uhr morgens. Nachdem er uns das Gästezimmer gezeigt hat, schmeißen wir das Gepäck in die Ecke und stürzen uns aufeinander.
Wir küssen uns im Stehen, Alex zieht meinen Pullover über meinen Kopf, schiebt seine Hand in meine Hose und einen Finger in mich. Ich beiße ihm lustvoll in den Nacken, als die Tür auffliegt. „Scheiße, ich wollte euch nicht stören, aber wir haben eine Reservierung in einem Restaurant in Santa Barbara“, sagt sein Bruder. „Wir müssen los.“ (...)
Kurz vor Mitternacht sind wir, gezeichnet von Bier und Jetlag, endlich zu Hause. Doch die Lust ist heute nicht unterzukriegen. Er wirft mich aufs Bett und ich schaue sehnsüchtig zu, wie er Schuhe, Socken, Hemd, Hose und Boxershorts loswird. Es dauert wahrscheinlich nur fünf Sekunden, gefühlt sind es fünf zu viel.
„Fester!“ Das lässt er sich nicht zweimal sagen, mit heftigen Stößen gibt er mir, worauf ich gewartet habe. Jeder Muskel seines Körpers spannt sich an, die Adern an seinen Oberarmen stechen deutlich hervor, ich lecke an seinem Hals und schmecke noch das Meer. Er umklammert meinen Kopf mit seinen Händen. Ich schlage meine Fingernägel in seine Schulterblätter und meine Beine drücken ihn immer enger, immer fester in mich.
Es kribbelt im ganzen Körper, die Hitze steigt meinen Nacken hoch. Die Stöße werden fester, beinahe rücksichtslos. Wir kommen nach kurzer Zeit fast gleichzeitig. Das ist es, genau jetzt, genau hier – ohne Spielchen, ohne Sextoys. Ein ungewöhnliches, stundenlanges Vorspiel, das in heftig herbeigesehntem Sex endet. Einfach so. Im Bett.
Re: nicht Jugendfrei
hehehehehe... nö - warum?
Re: nicht Jugendfrei
der pornopete ist selbstverständlich für mehr pornogra-vie im internet...
aber! - auch mir stellen sich fragen:
1.) was genau will uns herr von und zu schlecht eigenlich damit sagen.... irgendwie fehlt ein kommentar oder eine wertung.
2.) woher hat er diese texte??? bzw. warum sitzt er um 20:42 an einem Arbeitstag abends vor dem PC und hält Ausschau nach schmutzigen Softpornogschichtln
Bitte um ehestbaldige Klärung des Sachverhalts!
aber! - auch mir stellen sich fragen:
1.) was genau will uns herr von und zu schlecht eigenlich damit sagen.... irgendwie fehlt ein kommentar oder eine wertung.
2.) woher hat er diese texte??? bzw. warum sitzt er um 20:42 an einem Arbeitstag abends vor dem PC und hält Ausschau nach schmutzigen Softpornogschichtln
Bitte um ehestbaldige Klärung des Sachverhalts!
Der Pornopete der schlimme Bengel
zeigt jedem seinen feuchten Schwengel
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Re: nicht Jugendfrei
PS. Das Forum rennt noch auf der Winterzeit! hab meinen Beitrag um 8:40 nicht um 7:40 gepostet.
Der Pornopete der schlimme Bengel
zeigt jedem seinen feuchten Schwengel
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Re: nicht Jugendfrei
Ich find das ganze ziemlich dämlich. Wenn ich sowas lesen will, gehe ich in die Trafik um die Ecke.
Vielleicht sollten sich die Herren in diesem Forum ein eigenes bauen, wo sie ihre W**ieen diskutieren könnnen.
Vielleicht sollten sich die Herren in diesem Forum ein eigenes bauen, wo sie ihre W**ieen diskutieren könnnen.
I lost track of time.