Second Home

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Enzi
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Re: Second Home

Beitrag von Enzi »

Mach dir nichts daraus :trost:
Wichtig ist das zu zu den Steinbauten kommst und So viele Kontoren baust wie nur möglich und dann die Forschung für die Kathedrale machst ;)
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderben bringt des Tigers Zahn.
Jedoch der größte aller Schrecken
ist, einen Kupferschmied am Arsch zu lecken.
Denn dort klebt oftmals Grünspan dran -
woran man sich vergiften kann !
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Marjorie
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Re: Second Home

Beitrag von Marjorie »

Als Geistlicher ist der Anfang echt voll mühsam. Alles muss man sich selber forschen und dabei gibt es kein Gold.
Da war Händler schon spassiger..
bli bla blubb ...
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Marjorie
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Re: Second Home

Beitrag von Marjorie »

Sag mal spielt ihr überhaupt noch?
Man hört gar nix mehr von euch!!!

Hab grad ein neues Foto reingestellt. Was sagst dazu?
bli bla blubb ...
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Enzi
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Re: Second Home

Beitrag von Enzi »

Hübsches Bild ;) Schaut dir sehr ähnlich :mrgreen:
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderben bringt des Tigers Zahn.
Jedoch der größte aller Schrecken
ist, einen Kupferschmied am Arsch zu lecken.
Denn dort klebt oftmals Grünspan dran -
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Marjorie
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Re: Second Home

Beitrag von Marjorie »

lol!
:mrgreen:
bli bla blubb ...
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Enzi
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Re: Second Home

Beitrag von Enzi »

Na ? Probieren wir es auf Naomi noch einmal ?
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderben bringt des Tigers Zahn.
Jedoch der größte aller Schrecken
ist, einen Kupferschmied am Arsch zu lecken.
Denn dort klebt oftmals Grünspan dran -
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Marjorie
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Re: Second Home

Beitrag von Marjorie »

Hier ein paar Tipps, finde die sehr hilfreich



Eine Methode das Spiel zu beginnen:

1. Zum Heimatdorf die restlichen 10 Bauern holen
2. Sofort 3 mal 10er Häuser bauen
3. In der Provinzverwaltung alle 4 Häckchen setzen und den Goldberg auf Autofeld
4. Unter persönliche Einstellungen den Onlinestatus deaktivieren
5. Sich auf der Landkarte orientieren (Küstenprovinz, Eisen, Stein)
6. Sollte man zu weit weg sein für ein Fischerhaus dann auf Farmen zurückgreifen
7. Nach den drei Häusern sofort einen Brunnen bauen
8. 1 Söldner und die 29 Bauern kaufen, Bauern auf Ress verteilen
9. Jetzt Provinzen einnehmen die man noch benötigt
10. Fischerhaus oder Farm bauen wobei das Fischerhaus mehr produziert
11. Damit wäre die Grundversorgung sichergestellt

Wichtig: Bei Pfarrern darauf achten die Kapelle mit 2 bauern zu besetzen!
bli bla blubb ...
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Marjorie
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Re: Second Home

Beitrag von Marjorie »

Allgemeine Tipps

Das Spiel gliedert sich in 3 Phasen (grob):

1. Anfang

- Händler und LHs bauen die Priester auf (liefern etwa 50% ihrer Prod. besonders Gold))
- alle machen so viel es geht Betten, damit steht oder fällt das Entwicklungstempo
- Priester konzentrieren sich auf Alk, Forschung und Betten, KEINE Goldgebäude
- Alk wird von den Händlern NUR gegen Gold verkauft

(Kontrolle: Jeder Händler oder LH der in dieser Phase besser als ein Priester ist, mach was falsch)

2. Aufbau
- EIN LH beginnt mit der Hilfe aller die Goldmine auszubauen (min 1000 Betten notwendig)
Ist das erledigt spart er für einen anderen (Schneeballprinzip) bis alle Händler und LHs Goldminen haben
- DANACH analoges Prinzip für Eisen und Stein (bitte in dieser reihenfolge)
- die Priester bauen 2-3 Münster (durch LHs und Händler finanziert)
Wichtig: sobald das erste Münster fertig ist das kleine Zeug abreißen

Kontrolle (Jeder Händler, der mehr Punkte als Priester oder LHs hat, spielt verkehrt. Die LHs steigen in der Wertung)

3. Hauptspiel

- LHs bauen große Minen (Gold je nach Bedarf, ist eventuell nicht notwendig)
- Priester bauen Dome und die größeren Forschungen
- Endlich kommen die Händler dran; sie müssen jetzt nachholen...
bli bla blubb ...
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Marjorie
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Re: Second Home

Beitrag von Marjorie »

Aufbautipps

Tips für Alle
1. Grundvorraussetzungen

das wichtigste bei Second-home ist es seine Produktion immer weiter zu steigern. Dh. im wesentlichen: Man muss kucken, daß man immer mehr Arbeiter bekommt.

Das hauptaugenmerk sollte also darauf liegen immer mehr Häuser zu bauen um mehr Arbeiter zu bekommen. Hierbei baut ihr am Anfang bitte "kleine Häuser". Da die normalen Häuser ohnehin abgerissen werden sobald Arbeiterhäuser gebaut werden können, verschwendet ihr sonst nur Ressourcen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist es, so bald wie möglich seine Ressourcenbaustellen auf die höchste Stufe auszubauen. Alles andere in diesem Spiel ist im Grunde nur Schnickschnack. Ihr untersteht euch also in der Anfangsphase eure Ressourcen für was anderes auszugeben, als Häuser und Ressourcenbaustellen.

In der Anfangsphase noch ein paar Tipps:

-(Händler/Lehnsherr) Goldmine ist am wichtigsten: Habt ihr eine solide Goldproduktion könnt ihr euch das Gold für die anderen Minen zusammensparen.
- nehmt Kredite. die findet ihr im Dorf unter ->Händler ->oben rechts: "Kreditwesen"

2. Die Spielertypen
2.1 der Lehnsherr


Der Lehnsherr ist der für Anfänger am besten geeignete Charakter bei Second home. Er hat den Vorteil, daß er als einziger die Minen und Forsthäuser auf die höcshte Stufe ausbauen kann, und somit große Mengen Holz, Gold und Steine produzieren kann. Außerdem können sie als einziges Schiffe bauen.

Die Lehnsherren sind die Ressourcenlieferanten der Allianz, ihr Hauptaugenmerk sollte auf der Produktion von Holz, Eisen und stein liegen. Die Forschungen Bergbau und erweiterte Forstwirtschaft sollten sich schnellstmöglihc besorgt werden, und nachdem man genug Arbieter hat, Steinbruch, Forsthaus und Eisenmine gebaut werden. Diese kann man später ausbauen. Der Lehnsherr kann keinen Alkohol produzieren.

2.2 der Priester

Der Priester ist ein ganz besonderer Charakter bei Second home. Er kann nur wenig Eisen, Stein und Holz abbauen, da er keine Minen/Forsthäuser bauen kann, dafür produziert er unmengen Gold und das seltene Gut: alkohol, daß sonst kein Charakter produziert. Außerde, sit der Priester für die Forschung zuständig.

Der Priester hat den Nachteil, daß er wichtige Forschungen nicht kaufen kann, sondern selbst erforschen muss. Die wichtigsten in der Anfangsphase:
1. Wache und Kammerjäger (verhindern Ereignisse)
2. Erntegeräte bzw. Fischfang wenn ihr nahe am Wasser startet.
3. Brunnenbau
4. Bierbraukunst
5. Rethorik

Das sind die wichtigsten Forschungen um mehr Ressis zu kriegen und weniger arbeiter zu brauchen.

Ressourcenbaustellen so weit wie möglihc ausbauen heißt für die Priester: So schnell wie möglich größere Kirchen bauen, da man damit mehr Gold einnimmt.

2.3 der Händler

Der Händler dient im wesentlichen als Verbidnungsglied zwischen Lehnsherr und Priester. Er transferriert Gold und Alkohol zum Lehnsherren und dafür Eisen, Holz und Stein zum Priester, damit der forschen kann.

Ein Händler kann außerdem die größten Lager bauen und dient dadurch Ideal dazu die Waren der Allianz zu lagern. Er kann als einziger Charakter Handelsangebote am Markt eintragen. Zum Zwecke der einfacheren Ressourcenübergabe in der ally stellt er für alle wichtigen Ressourcen:

100:1 Angebote zum abheben und
1:100 Angebote zum einzahlen ein.

Im Idealfall sind dann alle Ressourcen im LAger und jeder der etwas braucht kann sich holen. Es ist meist auch ein ÜBerschuss da um die kleinen mehr zu fördern.

Der Händler in einer ally lebt von den Überschüssen der anderen Spieler. Kann aber wenn er Arbeiter übrig hat auch Ressourcen produzieren, da er immerhin die 1. Stufe der Minen und Forsthäuser bauen kann.

Der Händler kann auf den direkten Alkoholmarkt zugreifen und (nach der ersten Papstwahl) Alkohol mit gewinn weiter verkaufen.

Teil 2:

Aufbautipps für den Anfang:

- 20 Provinzen einnehmen

- 80% davon vollsetzen mit 10er-Häusern
- Nur 6k Lager bauen

- ab etwa 2k Bauern die kleinen Gebäude mit Steinbauten ersetzen (50er-Häuser und 15k-Lager)
- falls möglich die gesamte Nahrung über Fischerhütten produzieren, nicht auf den Farmen da Fischer das doppelte an Nahrung produzieren.

- Alle wichtigen Gebäude nach und nach in die Startprovinz setzen, dort sind sie bei einem Angriff sicher (wichtige Gebäude sind Döme, Handelskontore, Rüstungsindustrie etc.)

- Bauern sind der Schlüssel zum Erfolg, je mehr da sind, desto einfacher ist der Aufbau der Provinzen

- In jeder Provinz sollte wenigstens ein Militärgebäude stehen!
Bewährt haben sich im späteren Verlauf 4 Militärgebäude pro Provinz
(Militärschule, Burg, gr. Kaserne, Reitergilde)


speziell für Geistliche:

- Zur Finanzierung der Kirche noch 2 Kapellen bauen

- Danach möglichst bald die erste Kirche bauen und die Kapellen abreissen

- Kirchen nicht verstreut bauen, sondern zentral in eine Provinz möglichst in der Nähe zur Startprovinz, um sie besser schützen zu können.

- Forschung absprechen, doppelte Forschung, die ein Pfarrer selbst nicht nutzen kann, brauchen wir in der Ally nicht und auf dem freien Markt stehen wir dann nur in Konkurrenz.

- Als Aufbauplan für die Kirchen hat sich bewährt: etwa 5-8 Kirchen, danach nur noch Döme --> auf Einwohnerzahl achten: pro Dom mindestens 1k, besser 2k Bauern


speziell für Lehnsherren:


- Militärproduktion ab etwa 2k Bauern langsam anfangen

- derzeit am effektivsten sind Speerwerfer, Ritter und Berittene Bogenschützen im Verhältnis 1 : 1 : 1

- möglichst zügiger Upgrade (ab 2k Bauern) von Minen und Forsthäusern. Dabei IMMER zuerst die Goldmine aufrüsten, da durch den grösseren Goldabbau dann auch der Upgrade der weiteren Minen leichter fällt.

speziell für Händler:

- neben dem Provinzausbau nicht den Lagerausbau vernachlässigen

- orientiert Euch beim Verkauf auf dem freien Markt an den anderen Preisen. Nie zu teuer, nie zu billig (gutes Mittelfeld). Bei /"seltenen/" Waren eher teuer (im späteren Spielverlauf wird das Eisen sehr rar).

- kein Verkauf von Waffen, Rüstungen, Pferden und Schilden auf dem freien Markt, denn damit unterstützen wir nur potentielle Feinde.

- Ressiverkauf auf dem freien Markt bitte nur bei Überschüssen, alles andere brauchen wir für den eigenen Aufbau.

- Sonderangebote aufkaufen, wenn es sich lohnt

Weitere Tipps

1. Halbe Rationen:

Wenn man einmal bedenkt, dass man am Anfang etwa 20% seiner Bauern auf Farmen hat, dann ist das eine ganze Menge. Wer jetzt aber viel Zeit hat, kann das auf durchschnittlich 10% senken indem er seine Farmen einfach jeden 2. Tick leer macht. Dadurch sinkt zwar die Produktion auf 99% macht aber nix, da man ja 25% mehr produziert. Im nächsten Tick produziert ihr einfach wieder genug Nahrung und die Moral ist wieder auf 100%. Und eine um durchschnittlich 12,5% erhöhte Produktion ist eine Menge.

2. Kredite:

Für den Anfang sehr zu empfehlen, da man ein sehr hohes Wachstum hat. Nach 100 stunden (4 Tage) kommt einen die Menge die man zurückzahlen muss sehr wenig vor.
Wichtig ist nur das man das zurückzahlen nicht vergißt und auf den Zinssatz achtet.

3. Handelsangebote:

Die meisten sind gerade am Anfang total überteuert, aber hin und wieder macht mal jemand einen Fehler, dann heißt es sofort zuschlagen.
bli bla blubb ...
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Marjorie
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Re: Second Home

Beitrag von Marjorie »

Tipps zum Militär

Also da hat jeder seine eigenen Tipps und seine eigene Zusammensetzung. Hier sind mal 2 davon(die wir letzte Runde von anderen bekamen, stammen also nicht von mir, trotz des "ich", ich hab da nur die Briefe reinkopiert):

Tipp 1
- ich habe eine reine Berbo-/Ritterarmee gegen eine gemischte Armee
antreten lassen -> die gemischte gewinnt
- ich habe Armbrustschützen und Speerwerfer gegen Mönche antreten lassen -> Speerwerfer sind besser
- ich habe in der gemischten Armee doppelt so viele Ritter und
Berbos ausgebildet (durch Dauer dann gleichviel wie
Speerwerfer/Schwertkämpfer) -> die normal gemischte gewinnt
- habe gemischte Armee einmal mit Armbrustlern und einmal mit
Speerwerfern gegeneinander antreten lassen -> Speerwerfer sind
besser

Fazit:
Deswegen empfehle ich euch immer 4er Packs zu bauen.
D.h. immer gleich:
- Militärschule (Schwertkämpfer)
- Große Kaserne (Speerwerfer)
- Reitergilde (Berittene Bogenschützen)
- Burg (Ritter)

Wenn ihr das immer so baut, habt ihr dann immer ein Verhältniss von
2:2:1:1, da die ersten beiden Ausbildungsstätten für die Ausbildung nur
die Hälfte brauchen.

Tipp 2

Wichtig: baut keine Ritter mehr!
Ich habe gerade mit einem echten SH-Fuchs geredet und habe mir Tipps
geben lassen. Bis jetzt bin ich bei meinen Berechnung davon
ausgegangen, dass die teuerste Einheit auch die beste sein muss. Tja,
das war schlichtweg falsch. Ritter sind fast vollkommen nutzlos!

Ich habe gerade /"unser 4er Pack/" gegen seinen Tipp antreten lassen und wir hätten keine Chance gehabt.
Dazu ist er auch noch viel billiger dabei weggekommen.

Berbos sind nach wie vor die beste Einheit, aber seiner Meinung nach auch zu teuer.

Sein Tipp:
baut im Verhältnis von 5 Armbrustschützen, 4 Speerwerfern und 1 Schwertkämpfer

Ihr könnt dies nachprüfen mit einer 1000h Produktion und 20 Ausbildungsstätten ->
- er produziert: 400 Schwertkämpfer, 1600 Speerwerfer, 2000 Armbrustschützen
- wir produzieren: 1000 Schwertkämpfer, 1000 Speerwerfer, 500 Berbos, 500 Ritter

Ergo: klarer Sieg für ihn!
_________________________________

Es gibt grundsätzlich zwei Varianten.

1. Für die Heimatverteidigung und bei viel Zeit:

Berbogs und Ritter 1:1


2. Als Kriegsacc und schnell:

Speerwerfer, Schwertkämpfer und Armbrustschützen 1:1:2


Zusatz: Im Kriegsfall (fremde Inseln): Alle Einheiten mit geringster Produktionsdauer im Verhältnis 1:1:1 (Lanzen, Reiter, Bogen).

Auf der Heimat mit Söldnern den Gegner angreifen.


(Alle Angaben ohne Gewähr, Ausnahmen bestätigen die Regel)


PS: Zu dem darüberstehenden. Es macht generell die Masse und nicht die Klasse.

Aber es gibt obere Grenzen der Anzahl. Bei gleicher Anzahl gewinnen die Besseren.
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Enzi
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Re: Second Home

Beitrag von Enzi »

Wow ! Also jetzt bin ich Baff
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderben bringt des Tigers Zahn.
Jedoch der größte aller Schrecken
ist, einen Kupferschmied am Arsch zu lecken.
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Re: Second Home

Beitrag von Pfeffa »

na servas, ich komm vor lauter scrollen nicht zum ende der seite haha
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Marjorie
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Re: Second Home

Beitrag von Marjorie »

Enzi hat geschrieben:Wow ! Also jetzt bin ich Baff
Gell da schaust! Sind ein paar nützliche Tricks dabei die ich gefunden hab. ;-)
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Re: Second Home

Beitrag von Enzi »

:daumen: :daumen: :daumen:
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Re: Second Home

Beitrag von Panthara »

Also Enzi hat mich überredet, auf Naomi bin ich diesmal als Pfaffin dabei - als Schwester Eulalia lebe ich auf Areith.
Es ist nicht wahr, dass Babies laufend schreien - sie schreien auch wenn sie nicht laufen. (Rüdiger Hoffmann 2008)
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