So dala nun zu meinen interesanten Berichten aus dem Oberösterreich.
Tag 1. Ankunft in Nettingsdorf um 6:30
Meldung beim Bauleiter mit den Worten:" Tari tara Enzi ist da !
Und ich bekamm meine Arbeit´s einteilung ( Kessel Reperatur )
Und nach einander Trudelten auch ein Paar Bekannte Gesichter ein die ich schon von einigen anderen Baustellen Kenne wie Laakirchen, Belgien und Schweden.
Als ich mich erkundigt habe wo ich ein Feines Hotel bekomme gab es leider Probleme da die Welser Messe gleichzeitig war.
Also fur ich nach der Arbeit nach Sattledt und Quartierte mich im Hotel Haugeneder ein was ich noch von meiner Lehrzeit kannte.
Es dauerte nur 3 minuten bis ich mein Erstes Bier bekamm und Checkte ein.
Da ich aber schon sehr Müde wahr ging ich nach dem Zweiten Schlafen.
Tag 2. Ich bekamm eine Riesen Schreck in aller Früh da nicht mich zuerst der Wecker Munter machte sondern die Kirchenglocken
Also ging es in die Arbeit wo wir viel am Kessel zu tun hatten und ein so genates Bündel aus Bauen musten.
Um 10:00 kam dann der Mobilkran der uns unterstützte.
Um 13:00 hatten wir das Bündel Herausen.
Als ich nach meiner Arbeit in das Hotel zurück für hörte ich in den Nachrichten das Natascha Kampusch wieder aufgetaucht ist
Aber Genaueres wuste man derzeit noch nicht.
Im Hotel ankekommen und ich rief meinen Onkel an um ihn zu sagen in welchen Hotel ich mich befinde da es sein Stamm Hotel ist jedes Jahr wenn er zum Hofer auf Montage Fährt
Als er mir darf sagte:" Rate mal wer morgen ins Hotel nachkommt
Hat mein Onkel zurselben zeit wie ich Montage in Oberösterreich, Also ein kleines Famillien Treffen im Hotel
Da es aber keine Zimmer mehr gab bschloss ich das mein Onkel für Zwei Nächte halt bei mir übernachten soll.
Danach ging ich eine Runde in Sattledt Spazieren und danach in eine Bar.
Dort lernte ich einen Ehemaligen Oberst von der Kasserne Stadel Paura kennen mit dem ich mich gut unterhalten habe
Als ich dann meine Rechnung Bezahlt habe sagte die Kellnerin eine Wort der einen Werbeslogen ähnlich war und der Recht witzig wahr Aber wenn ich mich versuche zurück zu erinnern weiß ich ihn leider nicht mehr
Er ging so ungefär:" Schön das da Warst i gfrei mi wonst kummst ! Halt so ändlich aber geglungen hat es wie ein Gedicht.
Und danch ging ich Brav Schlaffen.
Tag 3. Da ich keinen Wecker mehr Brauchte hat mich die Glocke der Kirche mich wieder zum Leben Erwäckt
Also fuhr ich in die Arbeit und Arbeitete meinen Tag Brav Runter und war schon Neugerig auf die 18:00 Uhr Nachrichten im Radio was da jetzt mit der Kampusch geschichte los ist.
Also rein ins Enzi Mobil und auf nach Sattledt wo ich nich schon auf die Ankunft meines Onkel´s freute
Im Hotel gab es in der Lobby einen Fernseher der auf ORF 2 eingeschalten war.
Also Bestellte ich mir ein Bier und guckte mir aufgergt die Story der Kampusch an
Um 22:00 Trudelte mein Onkel mit seien zwei Lerlingen ein und wir Gingen dann zusammen Pizza essen.
Da alle recht geschlaucht waren gingen wir dan Mützeln.
Tag 4.
Da mein Onkel ein Früaufsteher ist brauchte ich mich nicht von den Kichen Glocken mich Wecken lassen sondern von seinen Raucher Husten
Der Arbeit´s Tag war recht Witzig
Egal wo ich mich befannt nur das Hauptgespräch der Kollegen war der Fall Kampusch.
Und ich hatte an diesen Tag ein Schweißnaht von 18,7 meter zurück gelegt ( War eine rechte Hund´s arbeit

)
Als ich im Hotel ankamm muste ich mit meinen Onkel einen Zimmer Wechsel durführen

Da sie unser Zimmer Brauchten.
Mein Onkel kamm um 22:30 erst von der Arbeit Retur und war recht geschlaucht und Wir begaben uns schon recht früh in die Federn.
Tag 5.
Um 3:30 Glaubte ich das ein LKW durch mein Bett fahren würde
Das Zimmer befand sich auf der seite der Hauptstrasse und die Fenster waren keines Wechs Schall dicht
Also da ich nichtmehr Schlaffen konnte bschloss ich mein Gepäck ins Auto zu reumen und nach einen Kaffee und einer Zigarette gings auch dann in die Arbeit
Der Tag war echt zum .............. !
Da ich früher Dienst schluss hatte fur ich rauf in die Firma und Fragte meine Cheffin wo ich ein Gutes Zimmer bekomme in der nächsten Woche.
Danach ging es Heim wo ich leider etwas Stress hatte
Tag 6. 5:00 Tagwache und Ab auf die Donau Insel zu Holly Knolli Jugendfischen.
Um 12:00 ging es dann weiter am Mittenburgersee ( Ypps ) zum zweiten Jugendfischen was zwei Tage dauerte.
Da ich nicht wuste ob es Regnen würde oder nicht beschloss ich nicht mein Zelt auf zu stellen sondern im Auto zu Schlaffen.
Tag 7. Also Wach wurde ich von meien Genik schmerzen die ich vom Auto Schlaffen Hatte
Um 12:00 war das Jugendfischen beendet und es ging Nach Oeynhausen wo wir die Jugendangeln zurück brachten und um 17:00 war ich dann endlich daheim
Und konnte den Rest meines Sonntages noch geniesen
Woche 2 und Tag 8 Folgt nach !