Da ich heute um 2:00 nachhause gekommen bin gib mir noch eine kleine verschnauf Pause !
Ich werde alles Haar genau schreiben.
Ich weiß das ich Hienten nach bin, aber ich hatte 4 Höllische Wochen.
Montagetagebuch
So dala nun zu meinen interesanten Berichten aus dem Oberösterreich.
Tag 1. Ankunft in Nettingsdorf um 6:30
Meldung beim Bauleiter mit den Worten:" Tari tara Enzi ist da !
Und ich bekamm meine Arbeit´s einteilung ( Kessel Reperatur )
Und nach einander Trudelten auch ein Paar Bekannte Gesichter ein die ich schon von einigen anderen Baustellen Kenne wie Laakirchen, Belgien und Schweden.
Als ich mich erkundigt habe wo ich ein Feines Hotel bekomme gab es leider Probleme da die Welser Messe gleichzeitig war.
Also fur ich nach der Arbeit nach Sattledt und Quartierte mich im Hotel Haugeneder ein was ich noch von meiner Lehrzeit kannte.
Es dauerte nur 3 minuten bis ich mein Erstes Bier bekamm und Checkte ein.
Da ich aber schon sehr Müde wahr ging ich nach dem Zweiten Schlafen.
Tag 2. Ich bekamm eine Riesen Schreck in aller Früh da nicht mich zuerst der Wecker Munter machte sondern die Kirchenglocken
Also ging es in die Arbeit wo wir viel am Kessel zu tun hatten und ein so genates Bündel aus Bauen musten.
Um 10:00 kam dann der Mobilkran der uns unterstützte.
Um 13:00 hatten wir das Bündel Herausen.
Als ich nach meiner Arbeit in das Hotel zurück für hörte ich in den Nachrichten das Natascha Kampusch wieder aufgetaucht ist
Aber Genaueres wuste man derzeit noch nicht.
Im Hotel ankekommen und ich rief meinen Onkel an um ihn zu sagen in welchen Hotel ich mich befinde da es sein Stamm Hotel ist jedes Jahr wenn er zum Hofer auf Montage Fährt
Als er mir darf sagte:" Rate mal wer morgen ins Hotel nachkommt
Hat mein Onkel zurselben zeit wie ich Montage in Oberösterreich, Also ein kleines Famillien Treffen im Hotel
Da es aber keine Zimmer mehr gab bschloss ich das mein Onkel für Zwei Nächte halt bei mir übernachten soll.
Danach ging ich eine Runde in Sattledt Spazieren und danach in eine Bar.
Dort lernte ich einen Ehemaligen Oberst von der Kasserne Stadel Paura kennen mit dem ich mich gut unterhalten habe
Als ich dann meine Rechnung Bezahlt habe sagte die Kellnerin eine Wort der einen Werbeslogen ähnlich war und der Recht witzig wahr Aber wenn ich mich versuche zurück zu erinnern weiß ich ihn leider nicht mehr
Er ging so ungefär:" Schön das da Warst i gfrei mi wonst kummst ! Halt so ändlich aber geglungen hat es wie ein Gedicht.
Und danch ging ich Brav Schlaffen.
Tag 3. Da ich keinen Wecker mehr Brauchte hat mich die Glocke der Kirche mich wieder zum Leben Erwäckt
Also fuhr ich in die Arbeit und Arbeitete meinen Tag Brav Runter und war schon Neugerig auf die 18:00 Uhr Nachrichten im Radio was da jetzt mit der Kampusch geschichte los ist.
Also rein ins Enzi Mobil und auf nach Sattledt wo ich nich schon auf die Ankunft meines Onkel´s freute
Im Hotel gab es in der Lobby einen Fernseher der auf ORF 2 eingeschalten war.
Also Bestellte ich mir ein Bier und guckte mir aufgergt die Story der Kampusch an
Um 22:00 Trudelte mein Onkel mit seien zwei Lerlingen ein und wir Gingen dann zusammen Pizza essen.
Da alle recht geschlaucht waren gingen wir dan Mützeln.
Tag 4.
Da mein Onkel ein Früaufsteher ist brauchte ich mich nicht von den Kichen Glocken mich Wecken lassen sondern von seinen Raucher Husten
Der Arbeit´s Tag war recht Witzig
Egal wo ich mich befannt nur das Hauptgespräch der Kollegen war der Fall Kampusch.
Und ich hatte an diesen Tag ein Schweißnaht von 18,7 meter zurück gelegt ( War eine rechte Hund´s arbeit
)
Als ich im Hotel ankamm muste ich mit meinen Onkel einen Zimmer Wechsel durführen Da sie unser Zimmer Brauchten.
Mein Onkel kamm um 22:30 erst von der Arbeit Retur und war recht geschlaucht und Wir begaben uns schon recht früh in die Federn.
Tag 5.
Um 3:30 Glaubte ich das ein LKW durch mein Bett fahren würde
Das Zimmer befand sich auf der seite der Hauptstrasse und die Fenster waren keines Wechs Schall dicht
Also da ich nichtmehr Schlaffen konnte bschloss ich mein Gepäck ins Auto zu reumen und nach einen Kaffee und einer Zigarette gings auch dann in die Arbeit
Der Tag war echt zum .............. !
Da ich früher Dienst schluss hatte fur ich rauf in die Firma und Fragte meine Cheffin wo ich ein Gutes Zimmer bekomme in der nächsten Woche.
Danach ging es Heim wo ich leider etwas Stress hatte
Tag 6. 5:00 Tagwache und Ab auf die Donau Insel zu Holly Knolli Jugendfischen.
Um 12:00 ging es dann weiter am Mittenburgersee ( Ypps ) zum zweiten Jugendfischen was zwei Tage dauerte.
Da ich nicht wuste ob es Regnen würde oder nicht beschloss ich nicht mein Zelt auf zu stellen sondern im Auto zu Schlaffen.
Tag 7. Also Wach wurde ich von meien Genik schmerzen die ich vom Auto Schlaffen Hatte
Um 12:00 war das Jugendfischen beendet und es ging Nach Oeynhausen wo wir die Jugendangeln zurück brachten und um 17:00 war ich dann endlich daheim
Und konnte den Rest meines Sonntages noch geniesen
Woche 2 und Tag 8 Folgt nach !
Tag 1. Ankunft in Nettingsdorf um 6:30
Meldung beim Bauleiter mit den Worten:" Tari tara Enzi ist da !
Und ich bekamm meine Arbeit´s einteilung ( Kessel Reperatur )
Und nach einander Trudelten auch ein Paar Bekannte Gesichter ein die ich schon von einigen anderen Baustellen Kenne wie Laakirchen, Belgien und Schweden.
Als ich mich erkundigt habe wo ich ein Feines Hotel bekomme gab es leider Probleme da die Welser Messe gleichzeitig war.
Also fur ich nach der Arbeit nach Sattledt und Quartierte mich im Hotel Haugeneder ein was ich noch von meiner Lehrzeit kannte.
Es dauerte nur 3 minuten bis ich mein Erstes Bier bekamm und Checkte ein.
Da ich aber schon sehr Müde wahr ging ich nach dem Zweiten Schlafen.
Tag 2. Ich bekamm eine Riesen Schreck in aller Früh da nicht mich zuerst der Wecker Munter machte sondern die Kirchenglocken
Also ging es in die Arbeit wo wir viel am Kessel zu tun hatten und ein so genates Bündel aus Bauen musten.
Um 10:00 kam dann der Mobilkran der uns unterstützte.
Um 13:00 hatten wir das Bündel Herausen.
Als ich nach meiner Arbeit in das Hotel zurück für hörte ich in den Nachrichten das Natascha Kampusch wieder aufgetaucht ist
Aber Genaueres wuste man derzeit noch nicht.
Im Hotel ankekommen und ich rief meinen Onkel an um ihn zu sagen in welchen Hotel ich mich befinde da es sein Stamm Hotel ist jedes Jahr wenn er zum Hofer auf Montage Fährt
Als er mir darf sagte:" Rate mal wer morgen ins Hotel nachkommt
Hat mein Onkel zurselben zeit wie ich Montage in Oberösterreich, Also ein kleines Famillien Treffen im Hotel
Da es aber keine Zimmer mehr gab bschloss ich das mein Onkel für Zwei Nächte halt bei mir übernachten soll.
Danach ging ich eine Runde in Sattledt Spazieren und danach in eine Bar.
Dort lernte ich einen Ehemaligen Oberst von der Kasserne Stadel Paura kennen mit dem ich mich gut unterhalten habe
Als ich dann meine Rechnung Bezahlt habe sagte die Kellnerin eine Wort der einen Werbeslogen ähnlich war und der Recht witzig wahr Aber wenn ich mich versuche zurück zu erinnern weiß ich ihn leider nicht mehr
Er ging so ungefär:" Schön das da Warst i gfrei mi wonst kummst ! Halt so ändlich aber geglungen hat es wie ein Gedicht.
Und danch ging ich Brav Schlaffen.
Tag 3. Da ich keinen Wecker mehr Brauchte hat mich die Glocke der Kirche mich wieder zum Leben Erwäckt
Also fuhr ich in die Arbeit und Arbeitete meinen Tag Brav Runter und war schon Neugerig auf die 18:00 Uhr Nachrichten im Radio was da jetzt mit der Kampusch geschichte los ist.
Also rein ins Enzi Mobil und auf nach Sattledt wo ich nich schon auf die Ankunft meines Onkel´s freute
Im Hotel gab es in der Lobby einen Fernseher der auf ORF 2 eingeschalten war.
Also Bestellte ich mir ein Bier und guckte mir aufgergt die Story der Kampusch an
Um 22:00 Trudelte mein Onkel mit seien zwei Lerlingen ein und wir Gingen dann zusammen Pizza essen.
Da alle recht geschlaucht waren gingen wir dan Mützeln.
Tag 4.
Da mein Onkel ein Früaufsteher ist brauchte ich mich nicht von den Kichen Glocken mich Wecken lassen sondern von seinen Raucher Husten
Der Arbeit´s Tag war recht Witzig
Egal wo ich mich befannt nur das Hauptgespräch der Kollegen war der Fall Kampusch.
Und ich hatte an diesen Tag ein Schweißnaht von 18,7 meter zurück gelegt ( War eine rechte Hund´s arbeit
)Als ich im Hotel ankamm muste ich mit meinen Onkel einen Zimmer Wechsel durführen
Da sie unser Zimmer Brauchten.Mein Onkel kamm um 22:30 erst von der Arbeit Retur und war recht geschlaucht und Wir begaben uns schon recht früh in die Federn.
Tag 5.
Um 3:30 Glaubte ich das ein LKW durch mein Bett fahren würde
Das Zimmer befand sich auf der seite der Hauptstrasse und die Fenster waren keines Wechs Schall dicht
Also da ich nichtmehr Schlaffen konnte bschloss ich mein Gepäck ins Auto zu reumen und nach einen Kaffee und einer Zigarette gings auch dann in die Arbeit
Der Tag war echt zum .............. !
Da ich früher Dienst schluss hatte fur ich rauf in die Firma und Fragte meine Cheffin wo ich ein Gutes Zimmer bekomme in der nächsten Woche.
Danach ging es Heim wo ich leider etwas Stress hatte
Tag 6. 5:00 Tagwache und Ab auf die Donau Insel zu Holly Knolli Jugendfischen.
Um 12:00 ging es dann weiter am Mittenburgersee ( Ypps ) zum zweiten Jugendfischen was zwei Tage dauerte.
Da ich nicht wuste ob es Regnen würde oder nicht beschloss ich nicht mein Zelt auf zu stellen sondern im Auto zu Schlaffen.
Tag 7. Also Wach wurde ich von meien Genik schmerzen die ich vom Auto Schlaffen Hatte
Um 12:00 war das Jugendfischen beendet und es ging Nach Oeynhausen wo wir die Jugendangeln zurück brachten und um 17:00 war ich dann endlich daheim
Und konnte den Rest meines Sonntages noch geniesen
Woche 2 und Tag 8 Folgt nach !
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderben bringt des Tigers Zahn.
Jedoch der größte aller Schrecken
ist, einen Kupferschmied am Arsch zu lecken.
Denn dort klebt oftmals Grünspan dran -
woran man sich vergiften kann !
Verderben bringt des Tigers Zahn.
Jedoch der größte aller Schrecken
ist, einen Kupferschmied am Arsch zu lecken.
Denn dort klebt oftmals Grünspan dran -
woran man sich vergiften kann !
Tag 8 Naja ich wollte mal nicht über Mayerling fahren sondern über Schönbrunn.
Aber das war ein Fehler ! Auf der Strecke von mir über den Gürtel zur A1 sind 9 Radar´s und zick Ampeln Also hätte ich mir die Strecke ersparen können.
Um 15 vor 7:00 bin ich dann endlich in Oberösterreich angekommen und für mich ging es dann Schnurstraks zum Kaffeeautomaten wo ich auch den Rest von der Firma gertroffen habe
War ein Typischer Beschisserner Arbeit´s Montag mit einen Vorteil endlich ein anderes Hotel.
Gewohnt habe ich in Schuersberg bei Steinhaus ( Firmen Quatier ).
Dort habe ich den Ersten Tag gleich einmal mit den Firmen Kollegen ein Paar kühle Bier gekippt
Und um ca. 23:50 ging es dann ins Bett.
Tag 9. Ich wache auf schau auf die Uhr Shit !!! Ich habe verschlafen So ein Mist ! also Schnell Duschen und Zähne Putzen und ab ging die Post.
Auf der Autobahn stieg ich mal etwas Fester ins Gaspedal und bei 210 kmh merkte ich das ich wirklich etwas zu schnell bin aber ich kam zum glück nur um 10 minuten zu Spät gerade noch zur morgen Besprechung
Sonst war der Tag nicht wirklich aufregend.
Am Abend beschloss ich in die Stadt Wels zu fahren und mir das Specktakel vom Volksfest an zusehen.
Dort gab es ein Bier Zelt was ich von der Größe in meinen genzen Leben noch nicht gesehen habe aber leider konnte ich nicht´s Trinken da ich mit dem Auto unterwechs war
Aber zum Trost ging ich dann Chinesisch essen da ich leider keine Pizzaria gefunden habe.
Und als ich ins Hotel fahren wollte habe ich mich gleich ordentlich verfahren.
Kaum im Hotel angekommen und ich hatte schon mein erstes Bierli
und dann ab in die Heier kiste.
Tag 10, 11 12 und 13. War nix aufregendes um darüber zu schreiben.
Recht Fad war es.
Tag 14. War ich Weintank Umbauen in Großschweinbad bei Gänserndorf mit meinen Onkel im Pfusch.
Und mein Sonntag begann wieder mal um 17:00
Rest kommt noch von den Letzten tagen
Aber das war ein Fehler ! Auf der Strecke von mir über den Gürtel zur A1 sind 9 Radar´s und zick Ampeln
Also hätte ich mir die Strecke ersparen können.Um 15 vor 7:00 bin ich dann endlich in Oberösterreich angekommen und für mich ging es dann Schnurstraks zum Kaffeeautomaten wo ich auch den Rest von der Firma gertroffen habe
War ein Typischer Beschisserner Arbeit´s Montag mit einen Vorteil endlich ein anderes Hotel.
Gewohnt habe ich in Schuersberg bei Steinhaus ( Firmen Quatier ).
Dort habe ich den Ersten Tag gleich einmal mit den Firmen Kollegen ein Paar kühle Bier gekippt
Und um ca. 23:50 ging es dann ins Bett.
Tag 9. Ich wache auf schau auf die Uhr
Shit !!! Ich habe verschlafen So ein Mist ! also Schnell Duschen und Zähne Putzen und ab ging die Post.Auf der Autobahn stieg ich mal etwas Fester ins Gaspedal und bei 210 kmh merkte ich das ich wirklich etwas zu schnell bin aber ich kam zum glück nur um 10 minuten zu Spät gerade noch zur morgen Besprechung
Sonst war der Tag nicht wirklich aufregend.
Am Abend beschloss ich in die Stadt Wels zu fahren und mir das Specktakel vom Volksfest an zusehen.
Dort gab es ein Bier Zelt was ich von der Größe in meinen genzen Leben noch nicht gesehen habe aber leider konnte ich nicht´s Trinken da ich mit dem Auto unterwechs war
Aber zum Trost ging ich dann Chinesisch essen da ich leider keine Pizzaria gefunden habe.
Und als ich ins Hotel fahren wollte habe ich mich gleich ordentlich verfahren.
Kaum im Hotel angekommen und ich hatte schon mein erstes Bierli
und dann ab in die Heier kiste.
Tag 10, 11 12 und 13. War nix aufregendes um darüber zu schreiben.
Recht Fad war es.
Tag 14. War ich Weintank Umbauen in Großschweinbad bei Gänserndorf mit meinen Onkel im Pfusch.
Und mein Sonntag begann wieder mal um 17:00
Rest kommt noch von den Letzten tagen
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderben bringt des Tigers Zahn.
Jedoch der größte aller Schrecken
ist, einen Kupferschmied am Arsch zu lecken.
Denn dort klebt oftmals Grünspan dran -
woran man sich vergiften kann !
Verderben bringt des Tigers Zahn.
Jedoch der größte aller Schrecken
ist, einen Kupferschmied am Arsch zu lecken.
Denn dort klebt oftmals Grünspan dran -
woran man sich vergiften kann !
P.s
Ich kenne schon meine Neue montage im Süden !!!
Ich bin am Montag in Kärnten ( Wolfsberg )
Ich kenne schon meine Neue montage im Süden !!!
Ich bin am Montag in Kärnten ( Wolfsberg )
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderben bringt des Tigers Zahn.
Jedoch der größte aller Schrecken
ist, einen Kupferschmied am Arsch zu lecken.
Denn dort klebt oftmals Grünspan dran -
woran man sich vergiften kann !
Verderben bringt des Tigers Zahn.
Jedoch der größte aller Schrecken
ist, einen Kupferschmied am Arsch zu lecken.
Denn dort klebt oftmals Grünspan dran -
woran man sich vergiften kann !
nicht schlecht herr specht!Die letzten Tage sind auch nicht von schlechten Eltern 
Nur ich war ein wenig müde gestern darum habe ich den Rest noch nicht geschrieben.
Aber bis am Sonntag habe ich Nettingsdorf fertig.
Nur ich war ein wenig müde gestern darum habe ich den Rest noch nicht geschrieben.
Aber bis am Sonntag habe ich Nettingsdorf fertig.
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderben bringt des Tigers Zahn.
Jedoch der größte aller Schrecken
ist, einen Kupferschmied am Arsch zu lecken.
Denn dort klebt oftmals Grünspan dran -
woran man sich vergiften kann !
Verderben bringt des Tigers Zahn.
Jedoch der größte aller Schrecken
ist, einen Kupferschmied am Arsch zu lecken.
Denn dort klebt oftmals Grünspan dran -
woran man sich vergiften kann !
-
Das Bienchen
- Alkoholiker
- Beiträge: 2318
- Registriert: 03.05.2006, 21:47
-
Das Bienchen
- Alkoholiker
- Beiträge: 2318
- Registriert: 03.05.2006, 21:47
Tag 15. Wieder mal das alte Spiel
Um 3:30 über Mayerling ins Oberösterreich und um 7:00 zum Kaffeeautomaten.
In der Morgenbesprechung ging es darum das wir unsere Arbeit bereit´s erledigt haben und eine andere Firma unterstützen die noch etwas hinten nach mit ihrer arbeit ist.
Also ran an die Arbeit !
Am Abend fuhr ich dann ins Quatier wo ich dann gleich ins Bett ging.
Tag 16. Aufstehn und ab zur Arbeit.
Dieser Tag war ganz besonder Witzig.
Ich ging in unsere Halle um einen Schweißdraht zu hollen als ich da eine Tunte mit Scheißhelm sah.
Ich dachte mir das die Welt schon komplet Verückt sei.
Als ich die Tunte mir genauer angesehn habe viel mir auf das die Tunte zwei Brüste hatte.
Was war das ende dieser Story:" Ungarische Schweißerin namens Susi
Oh Gott war mir das wieder mal Peinlich
Aber durch etwas Reden habe ich gemerkt das es eine sehr Nette person ist.
Kaum zu glauben ! Jetzt haben wir auch Damen in unserer Berufswelt
Tag 17. Also viel gibt es da gerade nicht zu erzählen bis auf die Unsichtbar !
Als ich am Abend ins Hotel kam wollte ich mir ein Bier gönnen dorch die Gaststube unseres Hotel´s hatte ausgerechnet am dem Tag "Gschlossen"
Also entschloss ich mich in das Nachbar Hotel zu gehen wo ich vor 2 Jahren war als ich meine Obermonteursschulung hatte.
Bei denen das selbe "Geschlossen" aber eine Nette Dame sagte mir das ich in die Unsichtbar gehen soll die sich im Keller meines Hotel´s befindet.
Na kein wunder das die Unsichtbar heißt die hätte ich im Leben nie gefunden.
Und dort bekamm ich dan endlich mein Götterwasser.
Als ich auf die Toilette muste sah ich was ich für extrem geil fand.
Im Pissior ein kleines Fussball Tor mit einer angehängten Kogel als Ball gedacht die man Treffen muste ( Strunsgeniale ide )
Ein wenig Später ging ich dann wieder zu ruh.
Tag 18. Also da der Arbeit´s Tag schnell vergangen war und auch nicht besonders erwänenswert gings nach der Arbeit direkt in die Unsichtbar.
Ich mußt unbedingt den Rekort treffen in Solitär am Tapautomaten oder wie das drum sonst heißen mag.
Leider nur den 3. Platz geschaft nach 20 Spielen
Nach den ganzen wurde ich von den einheimischen zu einer Runde Dart heraus gefordert.
Und wie das so ist habe ich eineige Spiele verloren und auch einige Gewonnen.
Tag 19. Als ich in der Arbeit ein traff sah ich einen Kollegen der von der weite ausschaut wie ein 14 jähriger.
Den kollegen kannte ich schon von einigen Baustellen. Dieser kollege hat von uns einige lustige Spitznamen bekommen auf grund seiner Grösse wie Bonsei, Burgermeister von Minimundus oder auch genant Shorty
Er kam leider nur für einen Tag uns zu Hilfe aber es war ein Recht lustiger Arbeit´s Tag.
Den Tag beendete ich wieder mit der Unsichtbar
Tag 20. Leider Samstag´s Arbeiten und danach heim nach Wien.
Tag 21. Tagwache um 5:45 und ab auf unsern Fischerteich in Oeynhausen zum Jugendfischen und der Sonntag begann für mich wieder mal um 17:00
Tag 22 und Tag 23
Montag morgen Raus nach Oberösterreich Arbeiten
und eine Nacht drausen Schlafen und am nächten tag noch ein Wenig Arbeiten und die Baustelle war Fertig und die Fabrik wieder in Betrieb
Also ging es am Abend wieder nach Wien wo ich jetzt ein paar Freie Tage genissen kann.
Da ich jetzt Genug geschrieben habe werde ich eine Runde am Ponysee fahren und bisse Fischen gehen.
Ich muß dazu noch sagen das ich momentan mit den Öffis unterechs bin auf grund der Parkplatz schwirigkeiten bei uns in der Strasse habe ich mich entschlossen das Auto im Garten zu lassen
Ich suche sicher nicht mehr wie letzten Dienstag Eine stunde Parkplatz
Das war Montage in Oberösterreich
Um 3:30 über Mayerling ins Oberösterreich und um 7:00 zum Kaffeeautomaten.
In der Morgenbesprechung ging es darum das wir unsere Arbeit bereit´s erledigt haben und eine andere Firma unterstützen die noch etwas hinten nach mit ihrer arbeit ist.
Also ran an die Arbeit !
Am Abend fuhr ich dann ins Quatier wo ich dann gleich ins Bett ging.
Tag 16. Aufstehn und ab zur Arbeit.
Dieser Tag war ganz besonder Witzig.
Ich ging in unsere Halle um einen Schweißdraht zu hollen als ich da eine Tunte mit Scheißhelm sah.
Ich dachte mir das die Welt schon komplet Verückt sei.
Als ich die Tunte mir genauer angesehn habe viel mir auf das die Tunte zwei Brüste hatte.
Was war das ende dieser Story:" Ungarische Schweißerin namens Susi
Oh Gott war mir das wieder mal Peinlich
Aber durch etwas Reden habe ich gemerkt das es eine sehr Nette person ist.
Kaum zu glauben ! Jetzt haben wir auch Damen in unserer Berufswelt
Tag 17. Also viel gibt es da gerade nicht zu erzählen bis auf die Unsichtbar !
Als ich am Abend ins Hotel kam wollte ich mir ein Bier gönnen dorch die Gaststube unseres Hotel´s hatte ausgerechnet am dem Tag "Gschlossen"
Also entschloss ich mich in das Nachbar Hotel zu gehen wo ich vor 2 Jahren war als ich meine Obermonteursschulung hatte.
Bei denen das selbe "Geschlossen"
aber eine Nette Dame sagte mir das ich in die Unsichtbar gehen soll die sich im Keller meines Hotel´s befindet.Na kein wunder das die Unsichtbar heißt die hätte ich im Leben nie gefunden.
Und dort bekamm ich dan endlich mein Götterwasser.
Als ich auf die Toilette muste sah ich was ich für extrem geil fand.
Im Pissior ein kleines Fussball Tor mit einer angehängten Kogel als Ball gedacht die man Treffen muste ( Strunsgeniale ide
)Ein wenig Später ging ich dann wieder zu ruh.
Tag 18. Also da der Arbeit´s Tag schnell vergangen war und auch nicht besonders erwänenswert gings nach der Arbeit direkt in die Unsichtbar.
Ich mußt unbedingt den Rekort treffen in Solitär am Tapautomaten oder wie das drum sonst heißen mag.
Leider nur den 3. Platz geschaft nach 20 Spielen
Nach den ganzen wurde ich von den einheimischen zu einer Runde Dart heraus gefordert.
Und wie das so ist habe ich eineige Spiele verloren und auch einige Gewonnen.
Tag 19. Als ich in der Arbeit ein traff sah ich einen Kollegen der von der weite ausschaut wie ein 14 jähriger.
Den kollegen kannte ich schon von einigen Baustellen. Dieser kollege hat von uns einige lustige Spitznamen bekommen auf grund seiner Grösse wie Bonsei, Burgermeister von Minimundus oder auch genant Shorty
Er kam leider nur für einen Tag uns zu Hilfe aber es war ein Recht lustiger Arbeit´s Tag.
Den Tag beendete ich wieder mit der Unsichtbar
Tag 20. Leider Samstag´s Arbeiten und danach heim nach Wien.
Tag 21. Tagwache um 5:45 und ab auf unsern Fischerteich in Oeynhausen zum Jugendfischen und der Sonntag begann für mich wieder mal um 17:00
Tag 22 und Tag 23
Montag morgen Raus nach Oberösterreich Arbeiten
und eine Nacht drausen Schlafen und am nächten tag noch ein Wenig Arbeiten und die Baustelle war Fertig und die Fabrik wieder in Betrieb
Also ging es am Abend wieder nach Wien wo ich jetzt ein paar Freie Tage genissen kann.
Da ich jetzt Genug geschrieben habe werde ich eine Runde am Ponysee fahren und bisse Fischen gehen.
Ich muß dazu noch sagen das ich momentan mit den Öffis unterechs bin auf grund der Parkplatz schwirigkeiten bei uns in der Strasse habe ich mich entschlossen das Auto im Garten zu lassen
Ich suche sicher nicht mehr wie letzten Dienstag Eine stunde Parkplatz
Das war Montage in Oberösterreich
Zuletzt geändert von Enzi am 15.09.2006, 13:36, insgesamt 1-mal geändert.
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderben bringt des Tigers Zahn.
Jedoch der größte aller Schrecken
ist, einen Kupferschmied am Arsch zu lecken.
Denn dort klebt oftmals Grünspan dran -
woran man sich vergiften kann !
Verderben bringt des Tigers Zahn.
Jedoch der größte aller Schrecken
ist, einen Kupferschmied am Arsch zu lecken.
Denn dort klebt oftmals Grünspan dran -
woran man sich vergiften kann !
Montag geht es dann weiter in Frantschach St.Gertraut Kärnten !
Na das kann was werden auch wieder einen Papierfabrik
Tag Wache ist 3:00 am Montag und dann nur mehr die A2 Südautobahn runter
Na das kann was werden auch wieder einen Papierfabrik
Tag Wache ist 3:00 am Montag und dann nur mehr die A2 Südautobahn runter
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderben bringt des Tigers Zahn.
Jedoch der größte aller Schrecken
ist, einen Kupferschmied am Arsch zu lecken.
Denn dort klebt oftmals Grünspan dran -
woran man sich vergiften kann !
Verderben bringt des Tigers Zahn.
Jedoch der größte aller Schrecken
ist, einen Kupferschmied am Arsch zu lecken.
Denn dort klebt oftmals Grünspan dran -
woran man sich vergiften kann !
ich versuch mir das grad vorzustellen: sieht das dann so aus wie das Bronzekunstwerk vom Cruise-Sprössling? - in Helmform? Oder ist es bei euch am Lokus so gefährlich, dass man sein edles Kopfstück vor eventuellen herabfallenden ich-mag-mir-gar-nicht-vorstellen-was schützen muss?Enzi hat geschrieben: ...als ich da eine Tunte mit Scheißhelm sah.
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