bumzua GZSZ
auf allgemeinem Wunsch:
..........Rumfassl betrat den Raum. "Leidln, I hob do wos dois" sprach er. allen anwesenden wurde nun auch bewusst, warum sie dachten, etwas/jemand besonderes würde den raum betreten. Rumfassl hielt eine neonröhre in der hand. pronoman sprang auf mit den worten "ha, ha! Schurke! du willst wohl licht ins dunkle bringen!". rumfassl lachte. er wollte schon immer eine neonröhre haben. dr. ungar sah enzmann entzückt an. "lieber enzman, lass uns deine frauuuu suchen. ich habe das gefühl, wir werden noch unsere überraschung erleben. sie wissen ja, ärzte haben einen sechsten sinn!". Enzmann wusste sofort, von was dr. ungar sprach. er hatte auch ein sehr eigenartiges gefühl.
So geschah es, dass pronoman, rumfassl, dr. ungar und der enzmann die gänge entlang schlichen. keiner von ihnen verstand, warum sie eigentlich schlichen. es machte die situation aber prickelnder.
Sie öffenten die nächstgelegene tür.
..........................was sahen sie da?! enzmanns frauuuu und ein ihnen unbekannter standen nackt neben einen haufen stroh! "wer sind sie und was machen sie mit meiner frauuuuu?" rief enzmann entsetzt.
"keine angst, ich bin arzt" sagte der vermeintlich unbekannte.
"das stimmt nicht! ich bin arzt! ich weiß wer sie sind! sie werden schon lange gesucht!" entsetzte sich dr. ungar.
"ah du do - mogst mei leichtrehren hoben do a so wos" entgegnete rumfassl. "oh man, rumfassel dat kannst de knicken" sprach pornoman.
Warum sprachen alle so behämmert? Hatten sie etwa auch Pilze gegessen?!
"Sie haben schon mehrere Schuhsolen auf ihrem gewissen! Sie betrüger! Sie NICHT-ARZT!"
"Was meinen Sie herr dr. ungar?". Pornoman war verwirrt - vor allem wegen dem Stroh!
"Der nackte mann ist novakotarius! einer der meist-gesuchten.........
..........Rumfassl betrat den Raum. "Leidln, I hob do wos dois" sprach er. allen anwesenden wurde nun auch bewusst, warum sie dachten, etwas/jemand besonderes würde den raum betreten. Rumfassl hielt eine neonröhre in der hand. pronoman sprang auf mit den worten "ha, ha! Schurke! du willst wohl licht ins dunkle bringen!". rumfassl lachte. er wollte schon immer eine neonröhre haben. dr. ungar sah enzmann entzückt an. "lieber enzman, lass uns deine frauuuu suchen. ich habe das gefühl, wir werden noch unsere überraschung erleben. sie wissen ja, ärzte haben einen sechsten sinn!". Enzmann wusste sofort, von was dr. ungar sprach. er hatte auch ein sehr eigenartiges gefühl.
So geschah es, dass pronoman, rumfassl, dr. ungar und der enzmann die gänge entlang schlichen. keiner von ihnen verstand, warum sie eigentlich schlichen. es machte die situation aber prickelnder.
Sie öffenten die nächstgelegene tür.
..........................was sahen sie da?! enzmanns frauuuu und ein ihnen unbekannter standen nackt neben einen haufen stroh! "wer sind sie und was machen sie mit meiner frauuuuu?" rief enzmann entsetzt.
"keine angst, ich bin arzt" sagte der vermeintlich unbekannte.
"das stimmt nicht! ich bin arzt! ich weiß wer sie sind! sie werden schon lange gesucht!" entsetzte sich dr. ungar.
"ah du do - mogst mei leichtrehren hoben do a so wos" entgegnete rumfassl. "oh man, rumfassel dat kannst de knicken" sprach pornoman.
Warum sprachen alle so behämmert? Hatten sie etwa auch Pilze gegessen?!
"Sie haben schon mehrere Schuhsolen auf ihrem gewissen! Sie betrüger! Sie NICHT-ARZT!"
"Was meinen Sie herr dr. ungar?". Pornoman war verwirrt - vor allem wegen dem Stroh!
"Der nackte mann ist novakotarius! einer der meist-gesuchten.........
"AAAAAAAAAAhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!" - schweissgebadet und schreiend schreckt Bertine Mann aus ihrem Schlaf auf.
"Was hatte ich denn da nur für einen irren Traum? Lauter Ärzte, kaputte Schuhsohlen oder Stroh.... und dann auch noch diese Sache mit den Pilzen?" dabei - und da war sich Bertine ganz sicher - konnte sie doch Pilze ganz und gar nicht ausstehen!
Als sie sich im Zimmer umblickte kehrte allmählich die Erinnerung zurück. Sie war offensichtlich gerade von einer schweren Operation aufgewacht. Die wirren Träume sind also auf die Narkotika zurückzuführen. Und die vielen Ärzte, die im Traum vorkamen, fanden daher auch eine Erklärung. Nur, woher kam diese Fixierung auf Stroh? Hmmm... Bertine beschloss, ab sofort weniger zweifelhafte Pornos anzusehen.
Während sie noch ihren Gedanken nachhing, hörte Bertine ein stöhnen aus einer dunklen Ecke ihres Krankenzimmers. "Aha! Doch ein Porno!" dachte das Mädchen, "da sind vermutlich gerade zwei am werken! Wenn ich mich ruhig ranschleiche, kann ich bestimmt noch etwas Stroh in der Nähe entdecken!", fasste sie sich einen Plan. So kletterte sie in ihrem Krankenhauskleidchen aus dem Bett, ignorierte das Frösteln hintenrum (offensichtlich war dieses Kleidungsstück an der Hinterseite nur mit Bändchen zusammengehalten, was einen stark verminderten Wärmeeffekt hatte) und schlich auf Zehenspitzen zu der dunklen Ecke aus der die Geräusche kamen.
Doch dort angekommen entdeckte sie etwas völlig anderes als sie erwartet hatte. Sie sah Steffi, die offensichtlich an starken Schmerzen litt (oder sie hatte auch gerade einen heftigen Alptraum).
Gerade als Bertine Steffis Hand nehmen wollte um sie zu trösten, wurde die Türe aufgerissen und mit sicheren Schritt betrat Dr. Trombosius Ungar mit Enzmann im Gefolge das Krankenzimmer. Dr.Ungar erfasste mit Kennerblick die Situation. Mit hochgezogener Augenbraue fragte er: "Was haben Sie mit meiner Patientin vor, Frau Mann?"
"Was hatte ich denn da nur für einen irren Traum? Lauter Ärzte, kaputte Schuhsohlen oder Stroh.... und dann auch noch diese Sache mit den Pilzen?" dabei - und da war sich Bertine ganz sicher - konnte sie doch Pilze ganz und gar nicht ausstehen!
Als sie sich im Zimmer umblickte kehrte allmählich die Erinnerung zurück. Sie war offensichtlich gerade von einer schweren Operation aufgewacht. Die wirren Träume sind also auf die Narkotika zurückzuführen. Und die vielen Ärzte, die im Traum vorkamen, fanden daher auch eine Erklärung. Nur, woher kam diese Fixierung auf Stroh? Hmmm... Bertine beschloss, ab sofort weniger zweifelhafte Pornos anzusehen.
Während sie noch ihren Gedanken nachhing, hörte Bertine ein stöhnen aus einer dunklen Ecke ihres Krankenzimmers. "Aha! Doch ein Porno!" dachte das Mädchen, "da sind vermutlich gerade zwei am werken! Wenn ich mich ruhig ranschleiche, kann ich bestimmt noch etwas Stroh in der Nähe entdecken!", fasste sie sich einen Plan. So kletterte sie in ihrem Krankenhauskleidchen aus dem Bett, ignorierte das Frösteln hintenrum (offensichtlich war dieses Kleidungsstück an der Hinterseite nur mit Bändchen zusammengehalten, was einen stark verminderten Wärmeeffekt hatte) und schlich auf Zehenspitzen zu der dunklen Ecke aus der die Geräusche kamen.
Doch dort angekommen entdeckte sie etwas völlig anderes als sie erwartet hatte. Sie sah Steffi, die offensichtlich an starken Schmerzen litt (oder sie hatte auch gerade einen heftigen Alptraum).
Gerade als Bertine Steffis Hand nehmen wollte um sie zu trösten, wurde die Türe aufgerissen und mit sicheren Schritt betrat Dr. Trombosius Ungar mit Enzmann im Gefolge das Krankenzimmer. Dr.Ungar erfasste mit Kennerblick die Situation. Mit hochgezogener Augenbraue fragte er: "Was haben Sie mit meiner Patientin vor, Frau Mann?"
ähm ähhh... ich wollte sie doch nur trösten... entgegnete Bertine sichtlich überrascht, doch bevor sie weiterreden konnte, stürzte sich Enzmann auf seine Steffi. "Oh mein Gooooootttt! Was haben sie dir nur angetan!" wimmerte der sonst so starke und unerschütterliche Enzmann.
Steffi schien langsam ihre Umgebung wieder wahrzunehmen, da fraget Dr. Ungar energisch was denn los sei.
"Es .... es was bloß ein Alptraum", entgegnete Steffi noch immer zitternd. "Da war so viel Stroh, so gottverdammt viel Stroh."
Was hatte es nur mit diesem Stroh auf sich. Zwei Frauen, ein Krankenhaus, zwei Alpträume und überall Stroh; war das nur ein Zufall, oder stecke mehr dahinter.
Bevor Steffi jedoch noch mehr Details ihres tragischen Traumes, der ihr sichtlich zugesetzt hatte, erzählen konnte, beendete Dr. Ungar die Vorstellung, indem er Bertine Mann und Steffi Mörtel anwies ihre Betten aufzusuchen; sie brauchten beide noch Ruhe; und mit Enzmann den Saal verließ.
Auf diese Gelegenheit hatte Bertine gewartet. Sie musste unbedingt mehr über Steffis Traum in Erfahrung bringen. Es konnte doch kein Zufall gewesen sein, dass sie beide Strohalpträume hatten.
Das Licht ging aus, die Tür schloss, und nur einen kurzen Augenblick später...
Steffi schien langsam ihre Umgebung wieder wahrzunehmen, da fraget Dr. Ungar energisch was denn los sei.
"Es .... es was bloß ein Alptraum", entgegnete Steffi noch immer zitternd. "Da war so viel Stroh, so gottverdammt viel Stroh."
Was hatte es nur mit diesem Stroh auf sich. Zwei Frauen, ein Krankenhaus, zwei Alpträume und überall Stroh; war das nur ein Zufall, oder stecke mehr dahinter.
Bevor Steffi jedoch noch mehr Details ihres tragischen Traumes, der ihr sichtlich zugesetzt hatte, erzählen konnte, beendete Dr. Ungar die Vorstellung, indem er Bertine Mann und Steffi Mörtel anwies ihre Betten aufzusuchen; sie brauchten beide noch Ruhe; und mit Enzmann den Saal verließ.
Auf diese Gelegenheit hatte Bertine gewartet. Sie musste unbedingt mehr über Steffis Traum in Erfahrung bringen. Es konnte doch kein Zufall gewesen sein, dass sie beide Strohalpträume hatten.
Das Licht ging aus, die Tür schloss, und nur einen kurzen Augenblick später...
Der Pornopete der schlimme Bengel
zeigt jedem seinen feuchten Schwengel
zeigt jedem seinen feuchten Schwengel
.. war es ruhig und dunkel im Krankenzimmer!
Bertine suchte nach einem Streichholz um ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.
"Steffi?" tuschelte sie "Steffi, hast du ein Streichholz? - oder vielleicht ein Feuerzeug?" "Bist du verrückt?" kam da die unwirsche Antwort der Zimmerkollegin, "du willst ein Streichholz anzünden? Wo hier doch alles voll Stroh ist??" Bertine traute ihren Ohren nicht. Hatte sie recht gehört? Schon wieder Stroh?
Eilig kletterte sie wieder aus ihrem Krankenbettchen. Bertine war überzeugt, der Sache auf den Grund gehen zu müssen. Wenn jemand die Situation klären konnte, dann war sie das! Mit mutig vorgeschobenem Kinn und listigem Augenzwinkern bewegte sie sich nun vorwärts. Bertine versuchte gerade nach dem Lichtschalter neben der Türe zu tasten als ihre zitternden Finger in etwas seltsames weiches kühles glitten. ...
Bertine suchte nach einem Streichholz um ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.
"Steffi?" tuschelte sie "Steffi, hast du ein Streichholz? - oder vielleicht ein Feuerzeug?" "Bist du verrückt?" kam da die unwirsche Antwort der Zimmerkollegin, "du willst ein Streichholz anzünden? Wo hier doch alles voll Stroh ist??" Bertine traute ihren Ohren nicht. Hatte sie recht gehört? Schon wieder Stroh?
Eilig kletterte sie wieder aus ihrem Krankenbettchen. Bertine war überzeugt, der Sache auf den Grund gehen zu müssen. Wenn jemand die Situation klären konnte, dann war sie das! Mit mutig vorgeschobenem Kinn und listigem Augenzwinkern bewegte sie sich nun vorwärts. Bertine versuchte gerade nach dem Lichtschalter neben der Türe zu tasten als ihre zitternden Finger in etwas seltsames weiches kühles glitten. ...
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Das Bienchen
- Alkoholiker
- Beiträge: 2318
- Registriert: 03.05.2006, 21:47
.....Was könnte das wohl sein. "hey, wo greifst du denn bitte hin?" schnaufte eine stimme. Diese stimme kam bertine mann sehr bekannt vor. "bist du der weihnachtsmann?" fragte sie zitternd. keine antwort.....
Bertine tastete sich weiter nach oben. was war das!? es fühlte sich an, wie stroh. ja, wie ein strohnest. Plötzlich ging das Licht an. Steffi hatte den Lichtschalter gefunden - kein wunder, ist sie doch mechanikerin. was steffi in diesem augenblick zu gesicht bekam, verwirrte sie nun gänzlich. der traum, das stroh und jetzt auch noch......
Bertine tastete sich weiter nach oben. was war das!? es fühlte sich an, wie stroh. ja, wie ein strohnest. Plötzlich ging das Licht an. Steffi hatte den Lichtschalter gefunden - kein wunder, ist sie doch mechanikerin. was steffi in diesem augenblick zu gesicht bekam, verwirrte sie nun gänzlich. der traum, das stroh und jetzt auch noch......
hurarei nochmal...
... in etwas weiches kühles glitten.... (von majorie)
... es fühlte sich an wie stroh... (von derspatz)
...
lieber derspatz! du machst es einem auch nicht gerade leicht die geschichte fortzusetzten
seid wann ist denn stroh weich und kühl... ?
ich glaub wir werden diesen sommer urlaub am bauernhof machen...
... in etwas weiches kühles glitten.... (von majorie)
... es fühlte sich an wie stroh... (von derspatz)
...
lieber derspatz! du machst es einem auch nicht gerade leicht die geschichte fortzusetzten
seid wann ist denn stroh weich und kühl... ?
ich glaub wir werden diesen sommer urlaub am bauernhof machen...
Der Pornopete der schlimme Bengel
zeigt jedem seinen feuchten Schwengel
zeigt jedem seinen feuchten Schwengel
... eine bertine mann, die zärtlich eine zimmerpflanze streichelte und strohhh... stroooohhh vor sich hinmurmelte! hmmm... eine zimmerpflanze in einem zimmer... das war zu viel für steffi. Ihr verstand began zu versagen, alles drehte sich und kurz darauf brach sie zusammen und war bewusstlos.
als sie wieder zu sich kam, lag ihr kopf in bertines schoß. "wir müssen reden... dringend!" , ertönte es aus bertines mund. steffi richtete sich auf und blickte lange in bertine manns augen. sie war sich sicher, dass sie irgendetwas miteinander verband; das gefühl ein geheimnis zu kennen, von dem nur sie beide wussten. eine düstere legende!
steffi war keiner dieser menschen die blindlinks vertrauten, sie war sogar eher verschlossen zu ihren mitmenschen, doch dieses mal wollte sie eine ausnahme machen. sie fühlte, dass es richtig sei, bertine in ihre träume einzuweihen, nicht zu letzt deshalb weil sie diese unsichtbare seelenverwandtschaft spürte, die sie beide miteinander verband.
.
"Ich habe diesen Traum immer wieder. alles beginnt mit....", (begann steffi zu sprechen)
als sie wieder zu sich kam, lag ihr kopf in bertines schoß. "wir müssen reden... dringend!" , ertönte es aus bertines mund. steffi richtete sich auf und blickte lange in bertine manns augen. sie war sich sicher, dass sie irgendetwas miteinander verband; das gefühl ein geheimnis zu kennen, von dem nur sie beide wussten. eine düstere legende!
steffi war keiner dieser menschen die blindlinks vertrauten, sie war sogar eher verschlossen zu ihren mitmenschen, doch dieses mal wollte sie eine ausnahme machen. sie fühlte, dass es richtig sei, bertine in ihre träume einzuweihen, nicht zu letzt deshalb weil sie diese unsichtbare seelenverwandtschaft spürte, die sie beide miteinander verband.
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"Ich habe diesen Traum immer wieder. alles beginnt mit....", (begann steffi zu sprechen)
Der Pornopete der schlimme Bengel
zeigt jedem seinen feuchten Schwengel
zeigt jedem seinen feuchten Schwengel
Enzmann presste fest sein Ohr an das Schlüsselloch. "Endlich!" dachte er "endlich ist es soweit! Das Geheimnis um die Stroh-Träume wird endlich gelüftet!"
Eigentlich konnte er sich kaum entscheiden, ob er durch das Schlüsselloch lauschen (um endlich hinter das Stroh-Geheimnis zu kommen) oder stattdessen hindurchspähen sollte (die beiden Frauen waren schließlich verführerisch knapp bekleidet und standen sich offensichtlich gerade emotional sehr nahe). Enzmann wurde dabei auch ganz emotional zumute. Er begann zu schwitzen. So aufgeregt war er nicht mal vor den Fernsehkameras bei der Millionenshow gewesen! Wenn die beiden nur nicht so flüstern würden! Enzmann presste sein Ohr ganz fest an die Türe, so fest er nur konnte. Und dann traute er seinen Ohren nicht. Das was er hier von den unschuldigen Lippen seiner Frau hörte konnte doch einfach nicht wahr sein!
Enzmann war erschüttert. Panisch überlegte er wo er jetzt in diesem Krankenhaus schnell ein Bier herbekommen konnte um seine Nerven ein wenig zu beruhigen. Just in diesem Augenblick wurde er von einem Lichtstrahl geblendet. Enzmann streckte begehrlich seine Arme aus: ein strahlendes helles Bierchen schwebte vor ihm. Fast glaubte er schon die Klänge eines "Haleluhja" zu hören... Nein er hörte sie wirklich! Die Engelsgesänge wurden nur plötzlich durch eine rauhe Stimme unterbrochen:
"Jetzt nimm scho endlich dei Bier, wenn ich's dir scho extra bring - ich muss jetzt mei Handy abheben." Rumfassl stand vor ihm und hielt in der gestreckten Hand ein sauberes Glas gefüllt mit wunderbar perlig frisch gezapftem Hopfensaft während er mit der anderen versuchte den nervigen Haleluhja-Klingelton an seinem Handy abzuschalten.
"Du fragst dich bestimmt, was ein alter Oberlehrer um diese Zeit in einem Krankenhaus mit einem Krügel Bier macht, stimmts?" Enzmann nickte panisch (vor Angst, man würde ihm in letzter Sekunde doch noch sein Bier wegnehmen), und streckte dabei begehrlich seine zitternden Arme nach dem Objekt seiner Begierde aus. "Ja, wie soll ich dir das erklären?" setzte Rumfassl zu einer Erklärung an, "ich..."
Eigentlich konnte er sich kaum entscheiden, ob er durch das Schlüsselloch lauschen (um endlich hinter das Stroh-Geheimnis zu kommen) oder stattdessen hindurchspähen sollte (die beiden Frauen waren schließlich verführerisch knapp bekleidet und standen sich offensichtlich gerade emotional sehr nahe). Enzmann wurde dabei auch ganz emotional zumute. Er begann zu schwitzen. So aufgeregt war er nicht mal vor den Fernsehkameras bei der Millionenshow gewesen! Wenn die beiden nur nicht so flüstern würden! Enzmann presste sein Ohr ganz fest an die Türe, so fest er nur konnte. Und dann traute er seinen Ohren nicht. Das was er hier von den unschuldigen Lippen seiner Frau hörte konnte doch einfach nicht wahr sein!
Enzmann war erschüttert. Panisch überlegte er wo er jetzt in diesem Krankenhaus schnell ein Bier herbekommen konnte um seine Nerven ein wenig zu beruhigen. Just in diesem Augenblick wurde er von einem Lichtstrahl geblendet. Enzmann streckte begehrlich seine Arme aus: ein strahlendes helles Bierchen schwebte vor ihm. Fast glaubte er schon die Klänge eines "Haleluhja" zu hören... Nein er hörte sie wirklich! Die Engelsgesänge wurden nur plötzlich durch eine rauhe Stimme unterbrochen:
"Jetzt nimm scho endlich dei Bier, wenn ich's dir scho extra bring - ich muss jetzt mei Handy abheben." Rumfassl stand vor ihm und hielt in der gestreckten Hand ein sauberes Glas gefüllt mit wunderbar perlig frisch gezapftem Hopfensaft während er mit der anderen versuchte den nervigen Haleluhja-Klingelton an seinem Handy abzuschalten.
"Du fragst dich bestimmt, was ein alter Oberlehrer um diese Zeit in einem Krankenhaus mit einem Krügel Bier macht, stimmts?" Enzmann nickte panisch (vor Angst, man würde ihm in letzter Sekunde doch noch sein Bier wegnehmen), und streckte dabei begehrlich seine zitternden Arme nach dem Objekt seiner Begierde aus. "Ja, wie soll ich dir das erklären?" setzte Rumfassl zu einer Erklärung an, "ich..."